Redaktion |
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Das Projekt wurde 1989 von Klaus Baumgartner gegründet. Damals noch eine handwerklich protestantisch-mönchische Buchdruckproduktion mit sehr kleiner Auflage und 2 Ausgaben, erlag diese alsbald der Theorie des schönen Wahns. Zusammen mit Carsten Höller, einem spezifikationstriebigen Geist, wurde das Journal in der jetzigen Form definiert. Was den Begriff „Journal” betrift, so handelte es sich zu keiner Zeit um ein solches, da es sporadisch, und in unregelmäßigen zeitlichen Abständen erschien, wenn es dann erschien. Das Journal „atmet barocken Geist und lebt vom Schenken und beschenkt werden” schrieb der Performance-Spezie J.L.Schröder, bevor er in die Redaktion einstig, seit der Kafka-Nummer dabei ist und amerikanische Kontakte einbrachte. Seit 2009 steht der Pamphletist Diego Castro mit am Herd. |
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Unterstützt wurde das Projekt bei den einzelnen Heften von dem Hypnosespezialisten Dr. A. Schmierer, Stuttgart, vom BeckForum München, der Brandkasse Provinzialin Kiel, vom Kultusministerium des Landes S-H und von Paul McCarthy L.A. |
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